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Montag, 4. Januar 2010
Schließt die Tür. Verlässt sein Grundstück. Das Tor schließt.
Der Wind bläst kalt und trägt die Blätter mit auf seinem Wege.
Tausende Lichter strahlen. Der Vollmond erwacht.

Die Straße wie leergefegt, alles wie vom Winde verweht.

Eine Wolke schiebt sich vor den Mond.

Düster und finster ist's nun.

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Ein Rosengarten er erblickt. Wunderschön anzusehen.

Bitte lass diesen Moment nicht so rasch vergehen.

Ein Tropfen, einer Träne gleich floss auf einem Rosenblatt herab.
Welch ein Funkeln; Welch eine Pracht.
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So ein lieblicher Duft in dieser Nacht.
Ach wärst du doch mein.
Er zog und riss.
Nun ist sie sein.
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Etwas warmes floss an seiner Hand.
Tränen seine Augen füllten.
Dichte Nebelbänke ihn umhüllten.
Sein Blick; so leer.
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Die Liebe, die er einst begehrte; Vergangenheit.
Doch sie ist immer noch da.
Rosen ihn an sie erinnerten; und es tat so weh.
Der Winter hatte sie genommen und nun auch ihn.
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Nun lag er da.
Die Rose in seiner Hand.
Ein Lächeln auf seinem Gesicht.
Nun, meine Liebste, komme ich.
written by: Jeanne Le Bon

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